Sonntag, 14. April 2013

HB 26 - Der Fluch der Maori-Frau - Laura Walden

"...Kurz vor ihrer Hochzeit reist die junge Hamburgerin Sophie nach Neuseeland, wo ihre Mutter Emma den Tod fand. Zu ihrer Überraschung erfährt sie, dass Emma Neuseeländerin war und ihr dort ein Haus und ein beachtliches Vermögen hinterlassen hat. Sophie ist verstört: Warum hat Emma all das nie erwähnt? Nur Emmas Tagebuch kann das Geheimnis lüften, in dem sie die Geschichte ihrer Familie offenbart. Sie begreift, dass ihre Mutter sie schützen wollte - vor einem Unheil bringenden Fluch...."


Wenn man mit dem HB beginnt wird man in einen richtigen Sog gezogen - so wie Spohie, wie sie das Tagebuch oder die Aufzeichnungen ihrer Mutter Emma liest. Sophi kann sich einfach nicht erklärenm, warum ihre Mutter plötzlich nach Neuseeland reist - dort einen Unfall erleidet - und dann auch noch ihr "Erbe" durch einen Notar geregelt hat. Wieso hat Sophie's Mutter diesen Teil ihres Lebens vor ihrer Tochter verheimlicht.

Die Aufzeichnungen gehen über mindestens 4 oder mehr Generationen. Und immer wird der Bezug zur Sophis Leben im Dezember 2008 hergestellt.
Ich find es ein bisschen übertrieben, wie dann Emma ins Spiel kommt und dann die Stellung der Frau in den 60er-Jahren beschrieben wird.

Je länger ich zuhörte, desto mehr wollte ich natürlich auch wissen. Spannend fand ich wie Emma am Ende um ihren Sohn kämpft und alles was damit zu tun hat.
Leider kam viel zu kurz die Geschichte um Sophie und John am Ende. Da hätte ich gern noch mehr erfahren.

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