"...Beckett Montgomery liebt seine Heimatstadt Boonsboro, wo er zusammen mit
seinen beiden Brüdern begonnen hat, ein altes Hotel in ein modernes Bed
& Breakfast umzubauen. Vor allem aber liebt er Clare Brewster, die
nach dem Tod ihres Mannes nach Boonsboro zurückgekehrt ist und dort die
Buchhandlung führt. Beckett hat es nie gewagt, Clare seine Gefühle zu
offenbaren. Doch als die Eröffnung des „BoonsBoro Inn” näher rückt,
fasst er schließlich Mut und bietet Clare eine private Führung an – denn
jedes Zimmer ist nach einem großen Liebespaar benannt. Und tatsächlich
scheint seine Idee die Bücherliebhaberin zu verzaubern. Aber Beckett ist
nicht der Einzige, der Clares Herz gewinnen möchte … )
Das ist der erste Roman der neuen Trilogie von Nora Roberts und ich war sehr gespannt. Ich liebe Fortsetzungsromane.
Doch wenn ich ehrlich bin, war ich von dem ersten Teil ein bisschen enttäuscht. Es wird das ländliche Stadtleben von Boonboro erzählt mit dem dazugehörigen Klatsch und Tratsch. Das Entstehen des neuen Hotels mit all den Personen, die dazugehören. Auch die zarte Liebesgeschichte von Clare und Beckett wird schön erzählt. Auch wird die Figur des Spuks im Hotel gut dargestelt. Doch Nora Roberts ist doch für das geheimnissvolle und spannende bekannt. Das kommt hier ein wenig zu kurz
Samstag, 27. April 2013
Dienstag, 23. April 2013
HB 27 - Die Masken von San Marco - Nicolas Remin
"...Franz Joseph im Fadenkreuz Es ist strahlendes Wetter in Venedig - nicht
gerade ein Tag, um sich mit einem Verbrechen zu befassen. Doch die
Leiche, die aus der Lagune gezogen wird, lässt Commissario Tron keine
Wahl. Hat der Mord etwas mit dem Sprengstoff zu tun, den jemand in einem
Sarg nach Venedig geschmuggelt hat? Ist die kaiserliche Familie in
Gefahr? Denn Franz Joseph und Kaiserin Elisabeth werden in Venedig
erwartet und es geht das Gerücht um, dass ein Attentat auf den Kaiser
vorbereitet wird. Als sich die Hinweise mehren, dass der Tote in der
Lagune mit dem geplanten Anschlag in Verbindung steht, wird Commissario
Tron nervös ..."
Das war das erste HB, was ich von Remin gehört habe. War mir aber gleich symphatisch. Und da ich ja auch ein Sissy-Fan bin, hat mich dieser Krimi sehr interessiert. Neben der Handlung fühlte ich mich auch ein ganz wenig an die Lovestory von Sissy und Kaiser Franz erinnert.
Remin hat den krimi gut geschrieben und die HB-Stimme ist sehr angenehm.
Das war das erste HB, was ich von Remin gehört habe. War mir aber gleich symphatisch. Und da ich ja auch ein Sissy-Fan bin, hat mich dieser Krimi sehr interessiert. Neben der Handlung fühlte ich mich auch ein ganz wenig an die Lovestory von Sissy und Kaiser Franz erinnert.
Remin hat den krimi gut geschrieben und die HB-Stimme ist sehr angenehm.
Sonntag, 14. April 2013
HB 26 - Der Fluch der Maori-Frau - Laura Walden
"...Kurz vor ihrer Hochzeit reist die junge Hamburgerin Sophie nach
Neuseeland, wo ihre Mutter Emma den Tod fand. Zu ihrer Überraschung
erfährt sie, dass Emma Neuseeländerin war und ihr dort ein Haus und ein
beachtliches Vermögen hinterlassen hat. Sophie ist verstört: Warum hat
Emma all das nie erwähnt? Nur Emmas Tagebuch kann das Geheimnis lüften,
in dem sie die Geschichte ihrer Familie offenbart. Sie begreift, dass
ihre Mutter sie schützen wollte - vor einem Unheil bringenden Fluch...."
Wenn man mit dem HB beginnt wird man in einen richtigen Sog gezogen - so wie Spohie, wie sie das Tagebuch oder die Aufzeichnungen ihrer Mutter Emma liest. Sophi kann sich einfach nicht erklärenm, warum ihre Mutter plötzlich nach Neuseeland reist - dort einen Unfall erleidet - und dann auch noch ihr "Erbe" durch einen Notar geregelt hat. Wieso hat Sophie's Mutter diesen Teil ihres Lebens vor ihrer Tochter verheimlicht.
Die Aufzeichnungen gehen über mindestens 4 oder mehr Generationen. Und immer wird der Bezug zur Sophis Leben im Dezember 2008 hergestellt.
Ich find es ein bisschen übertrieben, wie dann Emma ins Spiel kommt und dann die Stellung der Frau in den 60er-Jahren beschrieben wird.
Je länger ich zuhörte, desto mehr wollte ich natürlich auch wissen. Spannend fand ich wie Emma am Ende um ihren Sohn kämpft und alles was damit zu tun hat.
Leider kam viel zu kurz die Geschichte um Sophie und John am Ende. Da hätte ich gern noch mehr erfahren.
Wenn man mit dem HB beginnt wird man in einen richtigen Sog gezogen - so wie Spohie, wie sie das Tagebuch oder die Aufzeichnungen ihrer Mutter Emma liest. Sophi kann sich einfach nicht erklärenm, warum ihre Mutter plötzlich nach Neuseeland reist - dort einen Unfall erleidet - und dann auch noch ihr "Erbe" durch einen Notar geregelt hat. Wieso hat Sophie's Mutter diesen Teil ihres Lebens vor ihrer Tochter verheimlicht.
Die Aufzeichnungen gehen über mindestens 4 oder mehr Generationen. Und immer wird der Bezug zur Sophis Leben im Dezember 2008 hergestellt.
Ich find es ein bisschen übertrieben, wie dann Emma ins Spiel kommt und dann die Stellung der Frau in den 60er-Jahren beschrieben wird.
Je länger ich zuhörte, desto mehr wollte ich natürlich auch wissen. Spannend fand ich wie Emma am Ende um ihren Sohn kämpft und alles was damit zu tun hat.
Leider kam viel zu kurz die Geschichte um Sophie und John am Ende. Da hätte ich gern noch mehr erfahren.
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